Schritt für Schritt zum Lieblingsstück.

Unsere Marke steht für Wohlgefühl in allen Aspekten – Design, Funktionalität, Materialität und vertrauter Service. Zusammen mit einem Team aus renommierten Designern und Newcomern produzieren wir Sitzmöbel, die den höchsten Ansprüchen an Ästhetik und Design entsprechen. 

Die Marke mit der Lieblingsstück-Garantie

Was im Jahr 2011 als kleiner Betrieb im ostwestfälischen Lemgo startete, ist innerhalb weniger Jahre zu einer festen Größe unter den europäischen Designherstellern geworden. Die Freifrau Manufaktur steht für komfortable Sitzmöbel, die mit viel Liebe zum Detail und einem hohen Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit entstehen. Zusammen mit renommierten Designer:innen ebenso wie mit jungen Gestalter:innen ist im letzten Jahrzehnt ein Portfolio entstanden, das zeitlose Stühle, Sessel und Sofas in sich vereint und in seiner Gänze für 100 Prozent Wohlgefühl, absolute Vielseitigkeit und Individualität steht.

Als Hansjörg Helweg 2011 seinen Entschluss fasste, nicht mehr länger als Angestellter arbeiten zu wollen, hatte er eine Vision im Kopf: Der gelernte Möbeltischler gründete mit Freifrau eine Marke für Sitzmöbel, die sich von Anfang an von anderen unterschied.

Freifrau-Möbel sind sinnlich, stilvoll und elegant, häufig haben sie einen femininen Charakter.
So tragen auch die einzelnen Kollektionen Frauennamen und geben ihnen so eine Persönlichkeit. Amelie war der erste Freifrau-Stuhl, der das Licht der Welt erblickte und der bis heute fester Bestandteil der Kollektion ist. Die unterschiedlichen Gestelle für die Stühle, Sessel und Hocker der Amelie-Linie, die im Laufe der Zeit dazukamen – ob Kufen, Freischwinger, Tellerfuß oder Holz mit Kreuzzarge –, passen alle auch auf die zweite Freifrau-Kollektion mit dem anmutigen Namen Leya. Dieser Coup ist nicht nur besonders nachhaltig, er spiegelt auch eine wichtige Facette der Unternehmens-DNA wider: die Kombinationsfreude und das Variantenreichtum jeder Freifrau-Linie, für deren einzelne Produkte jeweils auch eine Vielzahl an hochwertigen Textilien und charakterstarken Ledern zur Auswahl stehen.   

2011

Am 1.9.2011 wird die „Frei Frau GmbH“ offiziell in der Alten Hansestadt Lemgo als Hersteller von modernen Möbeln registriert.

Als Designbüro und Art Direktion kann das Design Duo Hoffmann Kahleyss aus Hamburg gewonnen werden, im Vertrieb entsteht die Kooperation mit JANUA und der UP-Agentur aus München.

2012

Erstmals gibt es einen gemeinsamen Messeauftritt mit JANUA auf der imm Cologne 2012, auf einer Ausstellungsfläche von 36m². 

Zu diesem Zeitpunkt beträgt die Jahresproduktion ca. 1000 Sitzeinheiten, produziert wird in der Halle eines befreundeten Messebauers. Das damalige Büro befindet sich in einem Privathaus und wird von nur einem Mitarbeiter geführt.

2013

Das Modell AMELIE mit Drahtgestell entwickelt sich zum ersten Bestseller. 

Auf der IMM Cologne wird erstmals das Modell LEYA Armchair Low getzeigt, gleichzeitig stattet Freifrau die Gastronomie der Pure Village auf der IMM aus.

2013 startet die Zusammenarbeit mit der Firma Junker als Polsterei.

„Frei Frau GmbH“ wird in die „Freifrau Sitzmöbelmanufaktur“ umbenannt.

2014

Der erste Pop-Up Store wird gemeinsam mit Clic im Stilwerk Hamburg eröffnet.

Der Firmensitz in Lemgo zieht in ein 300 m² großes Mietobjekt mit Büro- und Produktionsflächen.

Die jährliche Produktion übersteigt erstmals 15.000 Artikel.

2015

Ein weiterer Pop-Up Store wird in Berlin eröffnet.

Freifrau stattetst das FOUR SEASONS in Toronto, Kanada aus.

Zusammen mit der Firma Junker steigt die Anzahl der Mitarbeiter auf 30.

2016

Der LEYA Wingback Chair wird mit dem German Design Award 2016 ausgezeichnet.

Freifrau erhält den German Brand Award in der Kategorie Industry Excellence in Branding.

2017

10000m² Grundstücksfläche in der Gildestrasse in Lemgo werden erworben, eine Produktions- und Bürofläche von 1500m² entsteht.

Der erster Double-Brand-Store in Düsseldorf wird gemeinsam mit unserem Partner Lomanns eröffnet.

Freifrau stattet den G20 Gipfel in Hamburg und die Documenta in Kassel aus.

Listung im Buch Best Of German Interior Design

2019

Die Zusammenarbeit mit Sebastian Herkner beginnt auf der IMM Cologne 2019.

Zum ersten Mal stellt Freifrau auf der Salone del Mobile in Mailand aus.

Mit LEYASOL wird die erste Outdoor Kollektion in Lemgo vorgestellt.

2020

Aus der "Freifrau Sitzmöbelmanufaktur" wird die "Freifrau Manufaktur", mit neuem Logo und und neuem CI.

Einführung von pCON, einer Planungssoftware für Innenarchitektur.

Marc und Niklas Helweg treten in die Firma ein und übernehmen Schritt für Schritt die Geschäftsführung.

Zusammen mit dem Polsterer Junker beschäftigt die Freifrau Manufaktur nun über 80 Mitarbeiter.

2021

Erweiterung der Produktionshalle, Lager und Büroräume um weitere 1500 m²

Beginn der Zusammenarbeit mit Hanne Willmann.

2022

Umfirmierung zur FREIFRAU MANUFAKTUR GmbH.

40.000 Produkte werden in diesem Jahr produziert.

2023

Weiterer Ausbau der Büroräume und der Hausausstellung.

Die erste eigene Hausmesse mit Produktlaunch findet statt.

Mit dem Launch des modularen Sofas MIA wird auch ein neues Produktsegment betreten.

Eröffnung des BORA Flagship Store in Herford, in dem Freifrau zusammen mit JANUA auf einer gemeinsamen Ausstellungsfläche vertreten ist.

Die Einführung der Serie Leya und ihre Weiterentwicklung zu einer umfangreichen Kollektion aus Stühlen, Sesseln, Bänken, Barhockern, Schaukelstühlen und Schaukeln kann durchaus als Meilenstein, wenn nicht sogar als Durchbruch bezeichnet werden. Die Leya-Familie und ihre Vielseitigkeit dienten als Vorbild für künftige Freifrau-Produkte. Kein Stuhl steht alleine im Katalog. „Dass ein Entwurf für Freifrau das Potential haben muss, dass er auch Brüder und Schwestern haben kann, die das Portfolio abrunden, ist bei uns Teil der Briefings“, erklärt Hansjörg Helweg. Für Kunden hat dies den Vorteil, dass sie ein Design in den unterschiedlichsten Bereichen – von der Küche bis ins Arbeitszimmer – einsetzen können. Hinzu kommt die Option, dass die Möbel der Kollektion auf Wunsch mit eigenen Bezügen individualisiert werden können. „Wir haben mit unserer regional ansässigen Polsterei das große Glück, dass wir Stoffe schnell und unkompliziert prüfen lassen können“, erläutert Helweg. Denn nur Textilien und Leder, die den hohen Qualitätsansprüchen Freifraus entsprechen, dürfen auch ein Freifrau-Produkt „bekleiden“.

„Nachdem die imm cologne 2015 wirklich erfolgreich war, war für uns klar: Wir sind angekommen und ab jetzt gibt es nur noch eine Richtung: vorwärts“, erinnert sich Birgit Hoffmann, Freifraus Creative Director seit der ersten Stunde. Mit ihrem Studio-Partner Christoph Kahleyss zeichnet sie neben Amelie und Leya für viele weitere Entwürfe verantwortlich. Sie begleitet u.a. auch die Kooperationen mit neuen Designer:innenn und Gestalter:innen, deren Designs die Produktpalette des Unternehmens auf organische und authentische Art wachsen lassen. So folgten Sitzmöbel von Neuland (Kya), Patrick Frey (Stella), Murken Hansen (Rubie), Lucie Koldova (Celine), Sebastian Herkner (Ona und Theia) und zuletzt Hanne Willmann (Nana).

Nachhaltigkeit

"Wir fertigen unsere Produkte so, dass sie so langlebig wie möglich sind. Aufpolsterung und Neubezug von viel genutzten Möbeln sind für uns ebenso selbstverständlich wie die Vermeidung bzw. das Recycling von Verpackungen und der Einsatz umweltfreundlicher Materialien."

– Niklas Helweg

Unsere Ziele

Wir verpflichten uns zum Aufbau einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie, um unserer Verantwortung gegenüber Umwelt und Mensch und dem bewussten wirtschaftlichen Handeln nachzugehen. Unser Ziel ist es, nicht nur wirtschaftlichen Erfolg zu erzielen, sondern dies im Einklang mit ökologischer Integrität und sozialer Verantwortung zu tun. Durch die Integration nachhaltiger Praktiken in sämtlichen Aspekten unserer Geschäftstätigkeiten, streben wir einen positiven Einfluss auf die Welt um uns herum an.

Materialien

Wir legen großen Wert auf kurze Transportwege. Viele unserer Zulieferer befinden sich im Umkreis von 50 Kilometern und ein Großteil unserer Lieferanten produziert selbst regional. Plastikverpackungen reduzieren wir auf ein Minimum und verwenden diese wieder. Wir achten auf schadstofffreie Materialien und verwenden zu einem Großteil zertifiziertes Material (Verpackungen, Polster, Holz, Leder..). Langanhaltende, positive Geschäftsbeziehungen zu unseren Lieferanten und Partnern liegen uns besonders am Herzen.

Produktion

Wir bieten, wo es möglich ist, die Reparatur und Aufbereitung für Möbel aus unserem Hause an, sodass fast jedes Möbel eine zweite Chance bekommt. Verpackungsabfall aus der Produktion wird sortenrein getrennt. Wir beziehen sich regenerierenden Strom aus unserer eigenen Photovoltaikanlagen. Restbestände werden auf verschiedene Weisen verbraucht, verschenkt, oder weiterverarbeitet. So fertigen wir aus Restleder der Sorte Magnum Brillenetuis und Mousepads, Stoffreste werden an Kindergärten und Werkstätten verschenkt.

Qualität

Die Qualität eines jeden Möbelstückes wird von uns vor dem Versenden von Hand geprüft, damit nur hochwertige und  langlebige Produkte unsere Kunden erreichen. Bei der Ideenfindung und dem Entwicklungsprozess wird bereits auf Langlebigkeit geachtet, indem zum Einsatzzweck passend ausgewählte Materialien genutzt werden. Reparatur-, Austausch- und Recyclingmöglichkeiten werden hier ebenfalls bereits berücksichtigt.

Umwelt, Mitarbeiter & Soziales

Unsere Mitarbeiter erhalten unbefristete Arbeitsverträge. Wir leben flache Hierarchien und ein wertschätzendes und respektvolles Miteinander ist für uns selbstverständlich. In regelmäßigen Abständen unternehmen und veranstalten wir Mitarbeiterevents. Außerdem bieten wir unserern Mitarbeitern ein gefördertes Fahrradleasing an. Bei jährlich stattfindenden Spendenaktionen spenden wir u.a. für OWL mit Herz e.V. und viele weitere kleinere Organisationen. Seit diesem Jahr unterstützen wir monatlich fünfzehn Kinder zwischen 2 und 13 Jahren, die in Entwicklungsländern rund um den Globus aufwachsen. Unsere Unterstützung kommt nicht nur den Kindern und ihren Familien, sondern der gesamten Gemeinschaft zugute indem nachhaltige Projekte, die z.B einen sicheren Zugang zu sauberem Trinkwasser oder eine bessere Schulbildung gewährleisten, in ihrem Umfeld gefördert werden.  Seit 2023 beherbergt unser Firmengelände sechs Bienenstöcke zur Förderung der Biodiversität.

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Individualität

Die Individualität und Individualisierbarkeit der Produkte der Freifrau Manufaktur entspringt der Nähe zu unseren Kunden. Jedes Sitzmöbel wird in Zusammenarbeit geplant und erst dann an unsere Manufaktur und somit an die Produktion weitergegeben.

Ob exklusive Stoffe und hochwertige Leder, die in allen erdenklichen Farben zur Auswahl stehen, Gestelle, aus natürlichen Massivhölzern oder auch Stahlgestelle, die in allen RAL-Farben beschichtet werden können – die Möglichkeiten sind fast unendlich.

Wir bauen Ihr ganz persönliches Sitzmöbel!